Wasserverband Leine-Süd
Lehmkuhlenweg 637133 Friedland - OT Klein Schneen
Der Wasserverband Leine-Süd ist Nachfolger der Verbände Wasserverband Tiefenbrunn und Abwasserverband Leine-Süd sowie der Wasserverbände Steinberg und Ballenhausen. Zusätzlich wurden weitere Aufgaben in den Bereichen Abwasser- und Wasserversorgung der Gemeinden Friedland und Rosdorf übernommen.
Schon die alten Verbände haben über die jeweiligen Gemeindegrenzen hinaus gearbeitet und somit Aufgaben der Gemeinden Friedland, Rosdorf und Neu-Eichenberg wahrgenommen.
Aufgrund der gestiegenen gesetzlichen und rechtlichen Anforderungen bestand die Notwendigkeit, die Aufgaben im Bereich Abwasserbeseitigung und Wasserversorgung zu bündeln. Die ersten Gespräche über eine Neustrukturierung erfolgten im Herbst 2004. Im Frühjahr 2005 wurden die politischen Beschlüsse gefasst, diese Neustrukturierung vorzubereiten. Im Mai 2006 haben die Räte der Gemeinden Friedland und Rosdorf die Neustrukturierung beschlossen und die Satzung des neuen Wasserverbandes Leine-Süd verabschiedet, die zum 01.01.2007 in Kraft getreten ist.
Die MitarbeiterInnen des neuen Verbandes kamen überwiegend aus den „alten“ Gemeinden und hatten sich freiwillig dazu entschlossen, den Wechsel vorzunehmen. Mittlerweile beschäftigt der Wasserverband Leine-Süd 20 MitarbeiterInnen - davon sind 7 MitarbeiterInnen im kaufmännischen Verwaltungsbereich tätig und 13 MitarbeiterInnen im technischen Bereich. Aus diesem Grund gibt es auch zwei Geschäftsführer, einen für den technischen Bereich und einen für den kaufmännischen Bereich.
Der Vorstand besteht aus den zwei Bürgermeistern der Gemeinden Friedland und Rosdorf und der Bürgermeisterin der Gemeinde Neu-Eichenberg.
Der Verbandsausschuss als oberstes Gremium des Verbandes besteht ausschließlich aus Mitgliedern der einzelnen Räte der Gemeinden. Die Gemeinde Rosdorf hat 7 Vertreter, die Gemeinde Friedland 6 Vertreter und die Gemeinde Neu-Eichenberg 4 Vertreter in den Verbandsausschuss entsandt. Die Gemeinde Neu-Eichenberg aus Hessen ist seit dem 1.1.2014 Vollmitglied.
Schon die alten Verbände haben über die jeweiligen Gemeindegrenzen hinaus gearbeitet und somit Aufgaben der Gemeinden Friedland, Rosdorf und Neu-Eichenberg wahrgenommen.
Aufgrund der gestiegenen gesetzlichen und rechtlichen Anforderungen bestand die Notwendigkeit, die Aufgaben im Bereich Abwasserbeseitigung und Wasserversorgung zu bündeln. Die ersten Gespräche über eine Neustrukturierung erfolgten im Herbst 2004. Im Frühjahr 2005 wurden die politischen Beschlüsse gefasst, diese Neustrukturierung vorzubereiten. Im Mai 2006 haben die Räte der Gemeinden Friedland und Rosdorf die Neustrukturierung beschlossen und die Satzung des neuen Wasserverbandes Leine-Süd verabschiedet, die zum 01.01.2007 in Kraft getreten ist.
Die MitarbeiterInnen des neuen Verbandes kamen überwiegend aus den „alten“ Gemeinden und hatten sich freiwillig dazu entschlossen, den Wechsel vorzunehmen. Mittlerweile beschäftigt der Wasserverband Leine-Süd 20 MitarbeiterInnen - davon sind 7 MitarbeiterInnen im kaufmännischen Verwaltungsbereich tätig und 13 MitarbeiterInnen im technischen Bereich. Aus diesem Grund gibt es auch zwei Geschäftsführer, einen für den technischen Bereich und einen für den kaufmännischen Bereich.
Der Vorstand besteht aus den zwei Bürgermeistern der Gemeinden Friedland und Rosdorf und der Bürgermeisterin der Gemeinde Neu-Eichenberg.
Der Verbandsausschuss als oberstes Gremium des Verbandes besteht ausschließlich aus Mitgliedern der einzelnen Räte der Gemeinden. Die Gemeinde Rosdorf hat 7 Vertreter, die Gemeinde Friedland 6 Vertreter und die Gemeinde Neu-Eichenberg 4 Vertreter in den Verbandsausschuss entsandt. Die Gemeinde Neu-Eichenberg aus Hessen ist seit dem 1.1.2014 Vollmitglied.
Ansprechpersonen bei Wasserverband Leine-Süd:
Frau Martina Sobierey
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