Ausbildung in der Logistik bei EGGER - Zwei unserer Azubis berichten!
Logistik bei EGGER - worum geht's da überhaupt? 🤔 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Logistikabteilungen versorgen unsere Anlagen mit den nötigen Rohstoffen und Vorprodukten und sorgen dafür, dass unsere fertigen Produkte sicher und termingerecht bei unseren Kunden ankommen.
Wir haben mit Leonie, Auszubildende zur Fachkraft für Lagerlogistik im dritten Ausbildungsjahr, und Max, Auszubildender zum Fachlagerist im zweiten Ausbildungsjahr, über ihre Ausbildung gesprochen.
💬 Wie sieht ein typischer Tag in eurer Ausbildung aus?
Leonie: Ein typischer Arbeitstag ist schwierig zu beschreiben, die Aufgaben variieren je nach Abteilung. Vom Anlagen ver -und entsorgen, kommissionieren, Wareneingänge und –ausgänge buchen ist wirklich alles mit dabei. Das Schöne ist, dass wir Azubis meistens von 6 – 14 Uhr arbeiten und damit den ganzen Nachmittag noch Zeit haben. Und in den Pausen gibt es einen großen Pausenraum, da sitzen dann alle Kollegen zusammen.
💬 Was gefällt euch besonders gut an eurer Ausbildung?
Leonie: Besonders gut gefällt mir, dass wir sowohl Theorie als auch Praxis haben. Man sitzt nicht nur auf dem Stapler, sondern eben auch im Büro. Dabei gefällt mir das Staplerfahren aber eigentlich ein bisschen besser, weil man neben den kleineren Staplern auch die Chance hat, 12- oder 16-Tonner zu fahren. Außerdem hat man immer das Gefühl, dass die Kollegen auch wollen, dass man etwas lernt und uns unterstützen, ohne uns unter Druck zu setzen.
Max: Man bekommt viel Unterstützung durch das Unternehmen und die Ausbilder, die sich viel Zeit für einen nehmen. Zum Beispiel gibt es jede Woche einen Berichtshefttermin, in dem über die Schule und die vergangene Woche gesprochen wird. Und es wird einem viel Vertrauen entgegengebracht, auch von den Mitarbeitern, so dass man auch relativ schnell alleine arbeiten kann.
💬 Was ist vielleicht auch schwierig an euren Ausbildungsberufen? Habt ihr Tipps für zukünftige Auszubildende?
Max: Am Anfang ist natürlich alles neu und schwierig, aber man kommt eigentlich relativ zügig mit allen Aufgaben klar. Es wird ja auch darauf geachtet, dass man nicht zu komplizierte Aufgaben bekommt am Anfang. Man sollte fleißig und freundlich sein und keine Angst vor den Aufgaben oder den großen Staplern haben. Mein Tipp für zukünftige Auszubildende wäre außerdem noch, viel nachzufragen und aufzuschreiben.
Leonie: Am Anfang war es vielleicht etwas schwierig sich zurechtzufinden, es ist ja schon ziemlich groß hier. Und eigentlich hatte ich auch erst Respekt vor dem Staplerschein, aber im Nachhinein war das wirklich sehr einfach und man gewöhnt sich schnell daran. Man sollte für die Ausbildung auf jeden Fall kommunikativ sein, sich nicht stressen lassen und auch keine Angst davor haben, Fehler zu machen, da man echt gut aufgenommen wird und die Ausbilder sich gut kümmern. Wenn man dann noch Verständnis für logistische Prozesse hat, ist die Ausbildung wirklich kein Problem.
Auch für 2023 suchen wir noch motivierte Auszubildende als Fachlageristen (w/m/d) bzw. Fachkräfte für Lagerlogistik! Hier 📌 findest du alle Infos zur Ausbildung bei EGGER in Brilon.
Du bist noch nicht sicher, ob die Ausbildung das Richtige für dich ist? Bei uns kannst du auch jederzeit ein Praktikum machen, um unsere Ausbildungsberufe besser kennenzulernen.
